Also für alle die es interessiert oder, die nicht verstehen, was mein/unser (der Lieblingsmann ist da voll bei mir) Problem ist, berichte ich jetzt mal von heute.
Das Aufnahmegespräch ging 2 Stunden und bestand darin, dass die stellv. Leitung uns mithilfe eines Ordner, aus dem sie teilweise vorlas, die Kita „vorstellte“. Im Folgenden immer bedenken, die Frau hat dieses Gespräch erst wenige Male geführt. Eigentlich war dieser Vortrag zu diesem Zeitpunkt völlig unnötig für mich, vor allem alles zum Thema Vorschule etc. aber so hatten wir ja wenigstens die Möglichkeit live zu schauen wie es mit Ole klappt.
Wir kamen kurz vorm Frühstück. Mussten uns entsprechend schnell verabschieden und als wir raus waren weinte er schon. Als er nach 15 Minuten immernoch brüllte! und wirklich verzweifelt weinte – und uns trotzdem keiner holte 🤨- ging der Lieblingsmann in den Raum und tröstete ihn. Er machte NOCHMALS deutlich, dass wir nicht wollen, dass Ole so lange so schlimm weinen muss! Er hat sich in dieser Zeit nicht einmal kurz beruhigt, war fix und fertig. Die Erzieherin M lenkte dann zum Glück ein, dass wir also nochmals einen Schritt zurück gehen und erst wieder gegen 9 kommen und versuchen, ob er von draußen dann eher mit rein geht und vielleicht dann “ zeitlich nach hinten“ gezogen werden kann. Sie ist wirklich die Einzige, die überhaupt überlegt, was ihm helfen könnte. Der Rest will Schema F durchziehen.
Er beruhigte sich schließlich, spielte irgendwann und der Lieblingsmann kam wieder zum Gespräch. Wir hörten ihn dann nochmal, aber nicht so lange und gegen Ende der 2 Stunden weinte er erneut, ließ sich wieder nicht trösten und so „holten wir ihn dann ab“.
Erzieherin F war übrigens total überrascht als der Lieblingsmann meinte, dass Ole ihnen halt noch nicht vertraut und deswegen auch nicht auf sie hört, wenn er sich z.B. setzen soll… wir finden das schon einleuchtend 🤷♀️. Auf alle seine Bezugspersonen hört er nämlich super. Aber wir sind ja Laien. 😉
Jedenfalls hatte ich ja solange Gelegenheit hinter die pädagogische Fassade zu blicken… was soll ich sagen: als ich daheim war, telefonierte ich erstmal mit meinem Wunschkindergarten. Der nimmt leider erst ab 2,5 Jahren. Ich hab mich auf die Liste setzen lassen. Just in case. 😉
Ich versuche mal ein paar Auszüge des Gesprächs wieder zu geben.
Eingewöhnung ist normal in 2 Wochen durch. Maximal 4. Aber eigentlich wollen die meisten Eltern nur zwei. Unterton und Blick – nicht wie ihr komischen Hippieeltern.
Danach muss das Kind halt da durch.
Ja es gibt Kinder, die über Monate weinen. Auch länger am Tag. Das ist dann halt so. Hammer-Nachsatz: ist für die Erzieherin schließlich auch anstrengend.
Ein Kind mal 30 Minuten weinen zu lassen ist völlig normal.
Es gibt Kinder, die kann man dann auch nicht trösten, dann weinen sie allein.
Alles nicht so schlimm. Und wenn Eltern da sind und immer gleich trösten, bringt das ja auch nichts.
Und überhaupt, dann gibt es ja so „komische Kinder“(hat man natürlich nur am Unterton gehört), die danach total fixiert auf ihre Eingewöhnungserzieherin sind. Das geht gar nicht. Und dann machte sie sich an ein paar Beispielen(Datenschutz wird da groß geschrieben!?) darüber lustig, dass Kinder traurig waren, weil ihre Bezugserzieherin Urlaub oder so hatte.
Tja und dann kam mein Schlüsselmoment: Gestern sah ich beim Abholen einen kleinen Jungen aus der Parallelgruppe. Er ist fast 2 und seit einem Jahr dort. Er sah todtraurig aus. WIRKLICH, der Anblick ging mir durch Mark und Bein. Mein sofortiger Gedanke war: DAS WILL ICH KEINESFALLS FÜR MEIN KIND!
Und dann kommt sie auf eben diesen Jungen zu sprechen. Beschreibt, dass er auch eine ganz schwere Eingewöhnung hatte und immer noch oft weint. Und sagt dann im Brustton der Überzeugung: Er sei ja aber nun gut angekommen und es ginge ihm gut!
Da hab ich dann erstmals energisch widersprochen. Einem Kind, dass nach über einem Jahr immernoch oft weint und dass so aussieht/dreinblickt DEM GEHT ES NICHT GUT! Nicht in meiner Welt!
Wäre Erzieherin M nicht so feinfühlig und würde uns entgegen kommen, wäre da mein Schlussstrich gewesen. So probieren wir es nächste Woche weiter und hoffen auf Besserung… wenn er wenigstens erstmal M akzeptiert. Die gibt sich echt – im Rahmen ihrer Möglichkeiten- Mühe.
Im Übrigen fragen wir trotzdem weitere Kindergärten an. Ist natürlich -selbst hier- Irrsinn zu diesem Zeitpunkt.
Ich muss glaub ich keiner halbwegs bindungsorientierten Mama erklären, wie ich mich fühle. Wenigstens ist Ole nachmittags bei uns fröhlich und ausgelassen… sonst wäre mein Limit schon erreicht.
Ich ärgere mich maßlos, dass ich mich vom Lieblingsmann und anderen davon habe abhalten lassen, mich genauer über diese und andere Kitas zu informieren, obwohl ich im Januar schon mal so ein blödes Bauchgefühl hatte. „Aber in die Kita ging und geht halt jeder aus unserem Dorf. “ stimmt übrigens nicht, wie ich mittlerweile weiß.
Und bevor wieder irgend ein schlauer Mensch kommentiert: ES LIEGT AN EUCH- IHR KÖNNT NICHT LOSLASSEN. STIMMT. ICH WEIß NICHT MEHR, OB ICH MEIN KIND LOSLASSEN KANN, DENN ICH SEHE GERADE NICHT, DASS ES DORT AUFGEFANGEN WIRD.
Und jede/r ,die mir sagt, dass das der normale Kitaalltag ist, da muss ich sagen: DANN SIND MEINE KINDHEITSERINNERUNGEN FALSCH UND ICH WAR ZU UNRECHT EINE wirklich überzeugte VERFECHTERIN DER KITA-BETREUUNG!
Die Frau hat komische Vorstellungen 🤔 wobei sie bei ein paar Punkt zumindest Teil recht hat. Die Umsetzung ist allerdings grenzwertig und resultiert wohl auch aus dem Personalmangel heraus. Allerdings muss ich gestehen, dass mich oles Verhalten nicht besonders wundert. Kinder sind wie feine antennen. Und du warst dir von Anfang mit dem Kiga unsicher und hattest diverse Gründe für Zweifel und Ängste. Letztlich bestätigt ole das nicht, er spiegelt es. Ich würde übrigens auch versuchen zu wechseln und noch mal neu zu starten und das dann hoffentlich mit besserem Gefühl. Wenn dir die Kita gefällt, du den Eindruck hast, du kannst dich beim Gedanken, dass dein Kind dort sein wird, also ohne dich, entspannen, dann wird auch ole das spüren und es wird leichter mit der Eingewöhnung. 😘 Ich wünsche euch, dass es möglichst bald woanders klappt und definitiv nicht in dieser Kita 🥺
LikeGefällt 1 Person
Dass Ole natürlich nur uns spiegelt ist logisch, wenngleich der Lieblingsmann ja diese Kita wollte und deswegen auch die Eingewöhnung machen sollte.
Dass er schließlich auch so schnell ein komisches Gefühl bekam, dass liegt finde ich dann schon an der Kita. Wobei er nun die Erzieherinnen so weit hat, dass sie ihn fragen, was wohl gut wäre und das wiederum verbessert sein Gefühl. So oder so bin ich froh nun auf der Liste meines WunschKigas zu sein, sofern es hier nirgendwo anders klappt, müssen wir halt das Jahr mit möglichst wenig Kitazeit verbringen.
LikeLike
Ich nehme aber an, daß Ole eher ein Mama Kind ist? 😘
LikeLike
Nein gar nicht. Er wird täglich von 2 bis 3 Bezugspersonen betreut und hat 5 feste Bezugspersonen auf die er nahezu gleich gut hört und die alle trösten können etc. Mama-Opa-Papa-Oma-Oma… so würde ich seine Pyramide einschätzen.
Zumal er seit ein paar Wochen deutlich in die Ablösung geht und für vieles Papa oder Opa verlangt.
LikeLike
🤔 OK. Autonomiephase hat dann schon gestartet? Also vermehrte wutanfälle und Willen durchsetzen?
LikeGefällt 1 Person
Ja ja seit etwa 4 Monaten. Hab schon gesagt bekommen, dass wir da sehr früh dran sind. 🙄 was mich jetzt nicht wirklich überrascht… 😅
LikeLike
Ich finde das eher normal… Wurzelgnom hat mit 10 Monaten angefangen und an seinem ersten Geburtstag war klar, jetzt ist er voll drin. Danach kommen nur noch die Steigerungen 😂😂😂
LikeGefällt 1 Person
Sorry… Du musst mir natürlich nicht antworten 😅😅😅ich versuche es nur auf die „Entfernung“ besser einzuschätzen. Meine Vermutung geht dahin, dass gerade mehrere Faktoren für Ole nicht passen, wobei die Kita definitiv ein Faktor ist. Abnabelung und Autonomie sind weitere Faktoren. 😁
LikeGefällt 1 Person
Das ist durchaus eine logische Arbeitstheorie 😉
LikeGefällt 1 Person
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass es in dem Fall auch in einer anderen Kita schwierig werden könnte. Wenn aber zumindest der Faktor Kita stimmiger ist, macht das schon viel aus. Wurzelgnom hat definitiv die 2 Wochen gebraucht halbwegs anzukommen. Und dann konnte er noch weitere 3 Wochen nicht bis zum Mittagessen bleiben. Danach hat es noch gut weitere 4 wochen gedauert, bis er soweit war auch dort seinen mittagsschlaf zu machen. Seither läuft es, aber es gab durchaus tage, da lief es nicht und ich wurde angerufen ihn ab zu holen, weil er nicht aufhörte zu weinen etc. Meist wurde er dann auch krank. Naja und dann gibt’s auch tage, da hatte er keinen bock zu gehen und das Geschrei war gross und der Abschied länger. Also kleinere Dinge sind immer mal wieder. Im grossen und ganzen geht er aber mittlerweile wirklich gern. Was ich damit sagen will, so eine Eingewöhnung ist ein Prozess und ich bezweifle, dass die Mehrheit nach 2 Wochen super eingewöhnt ist 😊😋
LikeGefällt 1 Person
Ich glaube auch nicht, dass 2 Wochen reichen, deswegen ist es ja so unlogisch, dass man das so propagiert. Zumal eine gute Eingewöhnung es später ja allen Beteiligten leichter macht.
Ich erliege auch nicht der Illusion, dass es woanders viel leichter wäre. Aber wenn die Kita einfach ne andere Haltung hätte, wäre es für UNS ELTERN natürlich leichter. Und natürlich muss jede Familie irgendwie durch diese Phase durch, es kommt halt darauf an, wie man dabei durch die Kita begleitet wird. 🤷♀️
Wobei ich sagen muss Erzieherin M ist mittlerweile wirklich offen dafür, Ole mehr Zeit zu geben, hoffe sie bekommt jetzt keinen Druck von oben.
LikeLike
Ja. Das sehe ich wie du. Bei unserem Kiga waren die 2 Wochen ein Richtwert. Ab Woche 3 blieb das Kind alleine, aber eben noch nicht den vollen Tag und mit Verweis, das man bitte abrufbar bleibt. Bzw. Irgendwer abrufbar ist, damit das kind abgeholt werden kann, wenn es gar nicht geht. Und das hat gut funktioniert. Wobei wir auch 3 Erzieherinnen hatten für die zwergengruppe und ca 12 Kinder.
LikeGefällt 1 Person
Ach ich habe gefragt, angeblich haben sie keinen Personalmangel, außer den 2 kranken. Sie haben dieses Jahr eine Gruppe weniger und liegen damit personaltechnisch im Soll – d.h. sie machen es immer und mit Absicht so.
LikeLike
Mhmmm… Grenzwertig in dem fall😖
LikeGefällt 1 Person
Ja das fand ich auch sehr überraschend
LikeGefällt 1 Person
Jetzt erzähle ich mal, wie es bei uns war:
Kind zu dem Zeitpunkt 2,5 Jahre alt. Es gab einen (in Worten : EINEN) gemeinsamen Nachmittag vor dem offiziellen Start des Kindergartens VOR den Sommerferien. Nach den sechs Wochen Ferien kam man morgens in den Gruppenraum und dann hieß es: „Die Mama geht jetzt kurz einkaufen“. Mir wurde der weinende Knirps noch nicht mal abgenommen. Ich musste insistieren… Die ganze Zeit war eine einzige Katastrophe – null Empathie, null Fingerspitzengefühl; Kind traurig. (konfessioneller KiGa in einem Ballungsgebiet in NRW)
Jetzt, nach einem Jahr, konnten wir ENDLICH wechseln und starten gerade ganz neu durch. Unser Kind lacht! Die Eingewöhnung wird an sein Tempo angepasst.
Mein Fazit: Hör auf DEIN Bauchgefühl.
LikeGefällt 1 Person
Diesen EINEN Nachmittag VOR den Sommerferien gab es auch bei dem Kiga meiner jüngsten…. rückblickend hätte ich da schon merken sollen, dass das so gar nicht passt. Denn wie sie sich den Nachmittag über verhalten hatte war soooo untypisch für mein Mädchen.
Krass, aber super das ihr ENDLICH merken und erleben dürft das es auch anders geht 😊
LikeLike
Vielen lieben Dank für die Bestätigung und deinen Bericht. Und krass, dass es anscheinend noch heftigere Konzepte gibt.
Viele Grüße
LikeLike
Liebe Frau Mutterherz,
wie so viele andere, bin auch ich entsetzt. Was für Erwartungen werden da an das Kind gestellt?!
Unser Kind wurde (nach einer gescheiterten Eingewöhnung mit 3 in einem nicht tollen Kiga) mit 3 1/2 eingewöhnt und es war immer noch schwierig (kommt eurem vom Charakter nahe). Ich bin drei Wochen jeden Tag 2-3 Stunden mit dort gewesen, bis das Vertrauen und die Bindung groß genug waren.
Klar, auch hier gibt es Schema F und viele Eltern haben keine Zeit für so eine lange Eingewöhnung. Aber ich bin wirklich froh, dass da auf uns gehört wurde und ganz in unserem Tempo vorgegangen wurde.
Es gibt immer mal wieder Höhen und Tiefen, aber insgesamt weiß ich, dass unser Kind dort gut aufgehoben und sicher an die Erwachsenen gebunden ist.
Alles Gute für euch, egal für welchen Weg ihr euch entscheidet.
LikeGefällt 1 Person
Danke für den Erfahrungsbericht und schön zu hören, dass es eurem Kind nun leichter fällt und besser gefällt. 😁
LikeLike
Ich kann dich so gut verstehen! Genau so habe ich mich auch gefühlt als die Krippe los ging. Sie warzwar vom Konzept her besser, hatte aber auch extremen Personal Mangel, so dass eine echte Bindung kaum möglich war. Wie bei so vielen anderen Dingen im Alltag mit Kind die man sich ganz anders vorgestellt hat,war auch hier die Erkenntnis, das fühlt sich so nicht richtig an für mich. Bei uns war die Konsequenz, dass ich meine Tochter nur so kurz es ging da ließ, also noch vor dem Mittagsschlaf wieder abholte. Außer mir tat dies nur eine andere Familie, wir sind immer noch befreundet. 😉 So hatte ich wenigstens ein Minimum an Zeit für andere Dinge. Allerdings musste ich auch nicht wieder in den Job zurück. Jetzt im richtigen Kindergarten gehöre ich immer noch zu den frühabholern.
LikeGefällt 1 Person
Leider sehen wir uns momentan noch gezwungen, ihn über zeitnah in die Krippe zu schicken, dann sicher nur das Minimum.
Andrerseits bin ich schon überzeugt, dass es einem Kind, dem es dort gefällt, egal ist, ob es 4 oder 6 Stunden drin ist.
LikeGefällt 1 Person
Das denke ich auch. Es braucht halt sowohl die Infrastruktur, als auch den Willen, Kinder ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend einzugewöhnen. Ziel muss sein, dass das Kind sich sicher gebunden fühlt, nicht so wie zu Hause, das ist auch klar, aber genug Vertrauen hat, sich trösten und ablenken zu lassen. Trotzdem gibt es auch Kinder die auf außerhäusige Betreuung nicht so abfahren wie andere…
LikeGefällt 1 Person
Ich bin entsetzt! Und kann es nicht fassen wie dort gearbeitet wird. 😱😱😱
So am Rande….Eingewöhnung läuft hier 6-8 Wochen im Durchschnitt. Mal kann es 3 Monate dauern Mal geht es schneller. Aber zwei Wochen 😱 Es ist Krippe und nicht Kindergarten! Und auch im Kiga sehe ich immer öfter wo die Pädagogen nicht nach Schema F bei der Eingewöhnung gehen so 1. Tag „Tür auf, Kind rein, Tür zu. “ Sondern wirklich individuell auf das Kind.
Also ich bin echt fassungslos was bei euch gerade abgeht!😢
Ich drücke euch so sehr die Daumen das Ole zu M. eine gute Bindung aufbauen kann und somit die Sicherheit bekommt was jedes Kind bekommen sollte! Oder ihr zeitnah einen anderen Platz bekommt! 💚
Also ich bin echt sprachlos! 😞
LikeGefällt 2 Personen
Danke für’s Daumendrücken und schön, dass wir nicht die einzigen „Hippieeltern“ sind. 😘
Ich bin fassungslos, dass es aber scheinbar bei uns viele Eltern gibt, die sich dazu wenig Gedanken machen, sonst wäre die Krippe nicht so überrascht von unseren Vorstellungen 🤷♀️
LikeGefällt 1 Person
Ja das stimmt wohl. 🙁
Wie ich noch in der Krippe gearbeitet habe war es genau andersrum. Nur ein paar Eltern wollten das die Eingewöhnung schneller geht und haben dann aber in der Eingewöhnung sehr schnell gemerkt daß ihre Vorstellung nicht machbar ist. Meistens wurden eh in der zweiten Eingewöhnungswoche die Kinder krank. 😉
LikeGefällt 1 Person
Davon bin ich auch irgendwie ausgegangen- naja so wurde ich halt krank. 😉
LikeGefällt 1 Person
Oje, schnelle und gute Besserung! 🍀
LikeLike
😔 Ganz großer Mist!!!!!!!!
Mutterinstinkt und Bauchgefühl haben durchaus ihre Berechtigung!
Mit meinem heutigen Wissen, hätte ich es bei meiner jüngsten Tochter auch anders geregelt. Sie hat auch fürchterlich gelitten, aber eine richtige Eingewöhnung gab es damals nicht. Wie oft hab ich sie schreiend am Fenster stehen sehen 😢. Mir wurde gesagt, dass das so ist und ich gaaaanz schnell weg gehen muss. Ich war so dumm und unerfahren ( bei der großen lief es einfach anders, da sie ein anderer Typ war/ist), ich habe gedacht, die sind vom Fach… die wissen was sie tun.
Hör auf dein Herz.
LikeGefällt 1 Person
Wurde es irgendwann besser bei der Kleinen?
LikeLike
Nein, nicht wirklich. Waren drei verdammt lange Jahre….
LikeLike
Ach du Schande, arme Mama und arme Tochter.
LikeGefällt 1 Person